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Olivenhähnchen

Mitfresser: André, Jan & Jan, Maddin, Lülü, Matthias, Domenek und Anton zum 1. Mal

Zutaten sind: 

  • Hühnchenschenkel- nein vom kurzlebigen Hahn: Manche auch Bio….wir sind ja jetzt wohlhaben und so
  • Kräutermarinade: Olivenöl, Salz, Thymian- ein halber Bund ist viel, Rosmarin und Salbei vom Balkon und Knoblauch und Freestyle- Zitrone
  • Charlotten, mehr Knoblauch, eine zähe.
  • Rotwein und Tomatenmark
  • Hühnerbrühe

Zubereitung:

Jetzt sind fast alle da, nur der Jan kommt unerwarteter Weise später. Naja. Wir fangen schon mal an: Dominik zerhäxelt den Hahn mit der Machete und Andr und Martin schälen Scharlotten und Knobaluch. Lili rührt die Marinade an und dann werden die Hahnschnipsel eingelegt. Matthias und Jan C. kommen und sind arbeitslos, aber dafür ganz schön nass. Also trinken sie jetzt Wein.  Man ist froh, dass das Olivenhahn nicht zum Wurstgulasch geworden ist. Dann kommt Jan endlich und alle freuen sich sehr und alles ist gut. Pepper freut sich auch und frisst ein bisschen Huhn.

Die Weisungen von oben kommen. Höhere Wesen befehlen: ES MUSS MEHR ÖL AN DEN HAHN. TOMATENMARK. WEIN. An den Coq au Vin.

Martin erhielt als Auszeichnung von seiner Exzellenz dem Bundes-Hoch-Evangelisten mehr als ein Dutzend Schnakenstiche. Seine Hand sah aus wie ein Handschuh, den er seinen Rivalen in die Gesichter klatschte, bis sie sich ergeben und buckeln. Insgesamt wird gerne über Kunsthandwerk gesprochen. Der Coq ist auch gecraftet. Sowas müsste man mal anbieten: Crafted Coq. Mal als Tshirt, mal als handgeklöppelte Ware, dann wieder als Streetfood. Beim Ministerpräsidenten-Workshop vor ein paar Wochen gab es auch Streetfood. Alle hohen Beamten fraßen.

An den Hahn kommt vielleicht portugiesischer Wein. Portugal ist ein gutes Land. Traurig, voller Surflehrer, die ihren depressiven Fado beim Sonnenuntergang in den Ubahnstationen Lisabons klampften. Genauso traurig ist der Wein. Schwer, dunkel, salzig möglicherweise. Passend zum Hahn. Matthias findet, dass Portugal gut ist, Lili auch, Jan und schließlich Jan auch. Jan träumt von Urlaub in der Toskana. Innere Emigration für eine Woche wird wahrscheinlich gut tun.

Matthias schwenkt thematisch um, er möchte nach Lappland. Eine Person auf den Quadratkilometer. Wohl als Belohnung dafür, dass er die letzten Jahre zu viele Menschen gesehen hat. Beispielsweise in seinen Seminaren. Zu viele Menschen, die ihn nach dem Fressroulette-Blog gefragt haben. Herr Mathias, ist es wahr, dass sie ein großer Literat sind und so gerne übers Kochen schreiben, sagen sie mit klimpernden Wimpern. Ja, das stimmt, raunt Matthias, der Romancier. Am besten bin ich in der Küche.

Der Hahn kocht. Er schmort.

Jan versucht keine Aphorismen mehr rauszuhauen und der Wein knallt. Schön!

Damit der Hahn gut schmoren kann, muss er in eine Decke aus Aluminium zugedeckt werden. Wohl so bei 200 Grad wahrscheinlich so ne Stunde oder nach gusto. Machen wir uns nichts vor: Als ob jemand auf genaue Anweisungen warten würde.

Wenn der Hahn und vor allem die Kartoffel durch sind, kommt der Hahn nochmal auf ein Blech und wird gegrillt, bis er knupsrich ist!

Vorhunger:

Jan C das hab ich dir vor 2 Stunden schon gesagt und der ist seitdem nur gewachsen klinisch bin ich Tod, Anton groß, Andrej hält sich in Grenzen aber gleich beim Essen kommt der bestimmt, Martin schon ziemlich, Matthias ich hab die Probekartoffeln genoschen, Lili frag mich vorgestern, Dominik so mittel ich habe auch Probekartoffeln genascht UPS, Jan W S E H R

hzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz

Wie es geschmeckt hat:

Andrej sehr solide gut aber kein highlight, Anton also es war sehr gut und es war an manchen Stellen sehr labberig aber insgesamt wars ein gutes Resultat, Martin ei sehsehsehr gut leckerlecker, Matthias absolutes H I G H L I G H T Andrej hat K E I N E A H N U N G, Jan W *träumerisch in die Luft starrend und stöhnend* ICH BIN EINE OLIVE, Lili ähm eine olivige Explosion der Geschmacksknospen, Jan C es schmöckerte mir bestens wenn Andrej mir nicht die Hühnerbröckchen am Ende vor der Nase hinwagschöpperte, Dominik solide und olivige Schmackung aber Anton hat Recht das war bisschen labberig manchmal weil die ungeduldigen Matthiasse und Janne und Lilis das Huhn labberig mögen! Jans Hühnchen war aber das beste es gibt Streit und Krieg um die Labberigkeit des Huhns!!!

Was als nächstes auf die Liste kommt:

Lili schlägt verheierte vor was so ähnlich is wie Geheirate aber anders also is das ok, Anton schlägt pulled Chicken vor, Lili redet von Piroggi mit Quark-Kartoffel-Füllung, Matthias fragt ob wir schonmal Kartoffelsalat und Würstchen hatten. Abstimmung Geheierte niemand, den Hahn pullen wollen 7, Piroggi will N I E M A N D, Kartfoffelwurst will der BanausenJanW

 

Getaggt mit , ,

Gourmet Sabzi

Fressanten: Jan, Matthias, Dominik, Lilli, Martin

Authentisch persische Ingredienzien:

  • 1 Dose (500g) Persischer Grünkohl a.k.a. قورمه‌ a.k.a. „fried herbs“ (Petersilie, Koriander, Lauch, Bockshornklee und so)
  • 3 Getrocknete Limonen
  • 3 Knoblauch
  • 7 Spinate (also wirklich nur so ne, sagen wir mal, handvoll, echt nicht viel)
  • 1 kg Lammgulasch
  • 2 Dosen Bohnen

Sabzifizierung:

Aus der kalten Heidelberger Einsamkeit kamen die Gäste ins ferne Mannheim, wo es Wärme, Essen und geile Altstadtböden gibt und -decken, -wände und sogar was dazwischen, Martin bekam eine Email, nachdem er glorreich seine Logikklausur bestand, ohne durchzufallen, wie ein Meister, ach was, ein Prophet! Er bekam also eine Note, die nicht weiter wichtig sei in dieser Erzählung, der Prüfungsversuch gelang. Er gelang so gut, dass Martin nicht, ich wiederhole, nicht, ich, das ist der gerade tätige Protokollant, nicht durchfiel, ganz grandios, ganz gut. Alles in Ordnung, alles schön, ein Wahrheitsbaum in der Pärdikatlogik wie er im Wald steht, wie er wächst und prächtig wird, ein kreisfreier! Ej Jan, was ist denn ein Baum. Ein Baum, das sag ich dir, ist ein kreisfreier, gerichteter Graf. G = (V, E). So ist der Graf. Einer, der kein Schloss besaß, keine Brücke, die er sein Eigen nannte, ein polnischer armseliger, der nicht einmal einen Kreis besaß. Dürr und scheckig vom Gelbfieber. Doch entartet wollen wir ihn nicht nennen! Nein! Das gehört sich nicht, das wollen wir vermeiden. Egal.

Es eskalierte nicht, mein lieber Martin, es ist ganz und gar der normale Modus, modens podensi, der hier vorherrscht beim FR (Fressroulette), virülenter war er noch früher, heute treffen wir uns seit langer Zeit wieder mal. Wir werden auch nur noch fetter.

Älter und fetter.

Wenn das hier so weitergeht, sehe ich mich gezwungen, im selben Modus weiterzuschreiben.

Die Frage: Wieso trinken Mitbewohner Wermut? Wegen: Gothic I, Bilderbuch (Band), James Bond. Ich fürchte, wir sollten ein Rezept aufsetzen, was?

Überblick darüber, was hier passiert:

a) Zwiebeln moshn. In den DAMPFKOCHTOPF. Brat, brat.Knobl auch, wie immer, denn Zwiebeln und Knoblauch sind des Kochenden Herzensangelegenheit bei vielen Gerichten auch bei persischen.

a.i) Getrocknete Limonen einstechen mit kochenden Wasser überbrühen, stehenlassen. Altfrauenduft einatmen, weil wir alles alte Männer geworden sind (außer Lili und Martin) und das geil finden.

b) Lamm rein, auch wenn der Martin nicht so gerne Lamm hat, aber mal gucken, vielleicht kriegt er am Ende doch den Hals nicht voll vom Lamm. Braten und mit Wasser bedecken.

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c) Warten, etwa eine Stunde, denn Schnellkochtopf, sonst zwei Stunden (?)

d) Topf auf, hinein: Bohnen. Limetten. Dose Kräuter. Pfeffer. Spinat. Zwei Teelöffel Tomatenmark.

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Jetzt sieht es aus wie in dem Video.

e) Weitere Stunde köcheln lassen. Wahrscheinlich etwas länger ohne Dampfkochtopf.

Wir verzichten (diesmal!) auf mehrere Zentner Rogger.

f) Nun Reis waschen.

Der offizielle Drink des heutigen Abends: Negroni. 1 Teil Gin, Wermut, Campari und ne Zeste. Da wir das nicht haben, trinken wir Aperol Spriz. Auch geyl.

g) Den Reis in den Topf, mit althergebrachtem Verhältnis zwischen Reis und Wasser, also 1 Teil Reis, 1,7 bis 1,75 Teile Wasser. Hochkochen, nicht zu viel. Berberizen hinein, hinein. Und natürlich den Safran, auch wenn wir nicht exklusiven Safran sondern Saflor haben. Den Reis ausstellen und laange stehenlassen. Wareten.

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h) Servieren

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Notizen: Die getrockneten Limetten riechen ein bisschen wie 1 alter Omer, aber auf geilstmögliche Weise! Jan und Martin streiten sich um den Limettenbeutel, da jeder so viele volle Züge wie geht aus dem Beutel der Geilheit inhalieren will.

Vorhunger:

Lili dochschon ganz schön groß so langsam hat auch n bissl gedauert, Dominik geht so wir hatten gutes Mittagessen eigentlich soll ich sagen was natürlich Ravioly mit Ricotta und Pinienkernen und gepflücktem Bärlauch (und das in MANNHEIM!!), Martin mein Vorhunger Käsekrainer mit Meerrettich am MA Hbf gegessen deshalb ganz okay In Mannheim machen die etwas vernünftigere Meerrettichportionen drauf. In HD ist das völlig wahnsinnig, die knallen dir Meerrettich drauf bis du stopp sagen musst, Matthias okay aber ich habe schon Maultaschen gemacht, Jan mein Hunger ist da, aber der verwegene Aperol Spriz hat mich satt gemacht, meinen Kopf auch, das sieht man am Protokoll. Jetzt bitte Lamm her.

Boah, wie hat’s geschmeckt?

Lili äußerst schmackhaft und die Berberizen gewinnen, ein richtiges Hirtenessen, Matthias geil aber es schmeckt schon ein bisschen nach Grühnkohl, Martin *einatmen* Lamm *nachdenklich* immer noch kein Fan des Lamms, aber sonst ganz interessant *nachdenkliches kichern, das typische Martin „mhmhmhm“*, Dominik je länger desto besser, je länger man davon gegessen hat, desto besser wird es exponentiell oder vielleicht auch sigmuidal (Anm. d. Protokollanten: was für ein Nerd), Jan sagt alle haben recht. Außer Martin. ❤

Was kommt auf die Liste?

Obacht! Es kommt der Sommer. Darum Gerichte anpassen. Matthias: Entenbrust, zuerst gedämpft, dann mariniert/paniert, zuletzt frittiert. Lili: Jakobsmuscheln überbacken mit Parmesan pro Forma, Dominik: Shakalaka-Sauce, nee „Shakshuka“, Martin: Käsefisch ODER Suüßkartoffelcurry (schlicht aber freut das Herz), Jan: Gambas in Limoncello-Wermut Soße (hat er gestern gekocht und ist daran vor Geilheit gestorben – und am nächsten Tage auferstanden von den Toten)

Abstimmung: Ente , Jakobs , Shakshak , Curry , Gambas

Gewonnen hat……. ENTE

 

 

 

 

 

 

Olivenhähnchen mit Oliven und Hähnchen

Es gab keine dreimonatige Pause.

Fresser: Rebecker, Matias, Domenik, Yann, Matin

Zutaten:

  • Hähnchenschenkel aus Biomasse (zwei davon brutal von Matthias mit dem Messer auseinandergehackt)
  • eine unbekannte Zahl an Knoblauchzehen
  • Zitronenabrieb von drei Zitronen
  • Salbei, Rosmarin und von Hand liebevoll zerpflückter Thymian
  • offiziell vier EL Olivenöl, in dieser Realität jedoch viel mehr
  • Kartoffeln
  • schwarrrze Oliven
  • Scharlotten
  • SalzPfefferundvielleichtnochandereGewürze
  • ich glaube noch Rotwein und Brühe
  • vier Baguettes, eines davon zum Snacken mit Oliven
  • Wer Tomaten mag, auch Tomatenmark haha ikdseh

Zubereitung:

Den Thymian zerpflücken, mit Salbei, Rosmarin, Zitronenabrieb, Knoblauch und Olivenöl zusammen zu 1 Brei matschen. Mit schwerem Messer 2 Hähnchenschenkel halbieren, die restlichen aber ganz lassen weil keine Lust mehr auf dieses eklige Knorpelgeräusch. Die Hähnchen 30 Minuten in der Matsche einlegen. Schalotten und Kartoffeln schälen. Nach Ablauf der Einmatschzeit den Sutsch von den Hähnchen streifen und aufbewahren.

(… und hier könnten die letzten 3 Absätze des Chefkoch-Rezepts paraphrasiert werden…)

Vorhunger: tbd

Urteil: tbd

Abstimmung: tbd

Rrrrrrrippchen mit Krrrraut

Fresser: MATTHIAS (er ist wieder da!), Dominik, Fabi, Andi (kein Fresser, nur Trinker, aber auch wieder da), Martin

Zutaten:

  • 6 Koteletten vom gleichen Schwein
  • 2 Saure Krautgläser (je 650 g Abtrobfgewicht)
  • 2 Zwiebeln, 10 Wacholderbären, Kümmel, 2 Äpfel (klein gerieben), 600 ml Apfelsaft
  • 1500 g Kartoffeln
  • Eventuell etwas von dem Sempf

Zubereitung:

Das Kraut wie volkt bereiten: Zwiebel klein schneiden und in Butter anbraten bis glasig. Kraut, geriebene Äpfel, Gewürze und Apfelsaft dazu. Salz und Pfeffer auch.

Rippchen scharf anbraten. Nach 20 Minuten der Krautkochzeit die Rippchen nehmen und ins Kraut tun. Kartoffeln kochen und stampfen und auch aufm Teller dazu tuen. Sempf dazu wer mag.

Vorhunger: Martin heftig, Andi nur Durst, Fabi zuhause noch Salat mit nem Löffel Zazickisose damit das auch mal wegkommt gegessen also Appetit kommt kann sich aber nicht gut ausdrücken wegen schwülem Wetter, Matthias joooah mooah moaaahh, Dominik so middel

Gschmäckle: Martin erstaunlich geil hättsch net gedenkt, Fabi super lecker vor allem das Kraut und danach Kartoffelbrei Fleisch hättsch net gebraucht, Matthias the best Sauercrowd of my life, Dominik das Sauerkraut war gar net so sauer also super lecker und der Rest war auch gut und ich hab das erste Mal Kartoffelbrei gemacht der geschmeckt hat

Abstimmung: Matthias schlägt Gumbo vor aber das gabs ja schon, vielleicht dann Mac’n’Cheese das gabs noch net, Fabi schlägt Clam Chowder vor aber vielleicht lieber ohne Clam also nur Chowder, Abstimmung 2 für Macnschiß, 1 für Chowder und Matthias ist abwesend aber zählt einfach mal für das Mäckenschieß. Dann gibts Makaroni mit Kese!

Aal Grün

Fresser: Dominik, Lili, Fabi, Jan, Martin et aal.

Zutaten:

  • 1 Aaal (grün, sorgfältig entschleimt)
  • 2 Lappen (B)arsch der Fickdoria
  • 1 Sack Katofln
  • 1 Sosze

Zubereitung:

Es muss ein Fisch durch dieses Land gehen. Es wird die ganze Zeit unterm Eifelturm und dem klimageheizten Garten gefilzt – nach Aal suchen die Carabinieri hier in Frankreich.

So, Fisch (Barsch) in Mundhäppchen schnibbeln, Aal (entschleimt) enthäuten. Ebenso mundrichten.

Gmües schnibb-schnibb, in den Topf. Brat-brat. Fisch rinn. Wasser (?) rinn. Daraus eine Brühe fertigen und mit sämtlichen Kräften rühren. Dem Fisch seine Seele entziehen. Sie auszpreszen ihm aus dem Leib, dem glitschigen, weißen, entgreteten. Köcheln lassen wahrscheinlich.

Sosze wird wie eine Mehlschwitze gemachet, eine weiße Cremesosze.

Vorhunger:

Jan zu fille Tschipps, Domenik so mittelmäßig, Lili keine Ahnung mehr – zu voll, Martin mittel, Fabi is weg.

Gesmäck:

Jan ist ganz wundervoll satt vong Finsch Aal un Soß‘ her, Domenäck es war vom Aaler-feinsten, Fabi (hatte keinen Aal) kartoffelich-n-eiich, Martin (hatte keinen Aal) Aal-à-hu-aq-bar, Lili Estragon kommt rischtdisch geil Aal kommt auch geil Fisch auch geil auch Kräuter auch.

 

Aalgemeine Fazit´s:

  1. Der Aal schmeckt nicht nur wie Wurst, er IST WURST (aalein shon vong Form her).
  2. Ich gehe jetzt erstmal meinen Aal entschleimen!
  3. Aalaaf!

 

Frischentschleimt wird im Parlament der Aalternative für Deutschland abgestimmt über das neue Fressprogramm:

Lili schlägt Ghormeh Sabzi vor und dazu Reis mit Berberitzen, Fabi schlägt Tacopizza vor aber die ist zu pervers und deshalb wirds nicht vorgeschlagen. Martin schlägt Fingerfood auf einem Bett aus nackter Frau vor oder wie der Japaner sagt „Nyotaimori“, oder vielleicht Babykätzchen vom Teppanyakigrill, oder Kaninchenragout. Abstimmung: 3 und zwei Halbe für das Ghormeh Sabzi, Halbe Stimme für Nyotaimori, Halbe Stimme für die Mauzis, niemand für das Kaninchen. Nagut, dann wird es wohl GHORMEH SABZI geben!

Surf and Turf

Fresser: Jan, Fabi, Dominik, Lili, Andrej

Zutat:

  • Für jeden ein Rinderlappen ca. 250–280 g pro Mensch
  • 750 Shrimpgramm
  • 1 Butter
  • 8 Kräuters für die Butter
  • Knoblauch
  • Pommes
  • 1 Thermometer (Fieber)
  • Salat

Kosten: Viel.

Vorhunger: Fabi der war mal riesig, Lili nicht mehr so aber doch wieder, Jan ich wünschte er wär größer, Dominik ääh geht so, Andrej der Vorhunger hungert

Bereitung: Steak 1 Stunde vorher experimentell salzen, so heiß wie geht anbraten bis schön braun, im 100°C-Ofen bis Kerntemperatur von 130°F lagern. Wenn die Steaks im Ofen sind: Garnelen im Olivenöl mit Knoblauch anbraten. Pommes in die Fritteuse schmeißen. Salat bereiten. Kräuterbutter macht man auch irgendwann.

Wie hat’s denn allen geschmeckt:  Jan stöhn ächz, Fabi äh supersupergut, Lili Daumen hoch, Dominik äh phänomenal nein phänomenal-awesome awe-inspring, Andrej die Krevette lag schön auf der Kuh juhu juhu juhu

Diskussion was als nächstes auf die Liste kommt: Lili schlägt ceviche vor, roher Fisch in Zitrone eingelegt und so; Andrej will altwiener Backfleisch, quasi 1 Schnitzel, aber mit Sempft und Meerettich auf den jeweiligen Seiten; Lili hat noch was: Blini mit Schmand und Kaviar; Fabi schlägt noch im Grunde Schweinefilet in ner Sose in dem eigenen Fleischsaft und Pflaumen und so, aber das hatten wir ja schon, also eher nicht; Abstimmung: 3 mal ceviche, 1 mal Wien und 1 mal Blini. Dann gibts CEVICHE!

Kommentare: 1 Orkan geilen Scheißes!!!!

 

Feijoada

Fresser: (((Andrej))), Dominik, Jan, Matthias, Martin

Zutaten (für 80 Portionen):

  • 8 kg schwarze Bohnen
  • 4 kg gut abgehangenes Rindfleisch
  • 4 kg Rippchen vom Schwein*
  • 2 kg Kassler*
  • 2 kg geräucherter Speck
  • 4 Chorizo (am Stück, spanische Paprikawurst)
  • 8 Schweineohren*
  • 8 Schweinefüsschen*
  • 8 Schweineschwänzchen*
  • 8 große – aber Normalorangen
  • 24 Knoblauchzehen
  • 12 mittelgroße Zwiebeln, geschält und fein geschnitten
  • 12 Lorbeerblätter
  • 80 Portionen Reis
  • Pfeffer, Salz, Öl

Anmerkung: Zutaten, die mit Sternchen (*) markiert sind, haben wir leider spontan in unsere Schweinskostüme einnähen müssen, damit wir adäquat bekleidet den brasilianischen Brei brauen konnten. Unsere Kostüme haben wir nach langer Diskussion doch nicht mit dem Bohnenbräu vermengt, also fehlten die Sternchenzutaten im Schmaus.

Feijoadierungshinweis:

Alles Fleisch schneiden, Zwiebeln auch, dann Speck in den Topf, dort anbraten.

Hinein kommt ebenfalls das Rindfleisch, das eigentlich hart angebraten werden müsste ohne Wasser zu verlieren, zumindest nicht zu viel, aber, ach!, es verliert Wasser.

(Egal. Das ist dem Jan beim Italienerladen auch immer passiert. Als er Bolognese oder Gulasch gemacht hat. Eigentlich hätte das besser sein müssen. Härter, heißer, geiler! Aber die Töpfe und das Geschirr des Italieners waren minderer Eignung für gute Kochkunst. Er war arm, ein kleiner, armer Mittelständler. Vom deutschen Staat enttäuscht führte er das italienische Bistro. Litt an Schwindsucht und Gelbstich. Damals, in Bangladesh. Der Dschungel lebte. Kein Wasser weit und breit, kein Himmel, nur Ranken, Lianen, Schlangen, Töwen. Das sind Kreuzungen aus Tigern und… Möwen. Die Krankheiten krochen ihm, dem Italiener, ins Blut, in die Zirkulation, die Lunge schwach und schwächer werdend. Da kam die Gelbsucht über ihn und nichts half. Fieberträume in einem indischen Hospital, von Zisterzienserinnen geführt. Sehr gottesfürchtige  Frauen wischten ihm den lauwarmen Schweiß von der Stirn. Start Slashfiction now.)

Jedenfalls muss dann in den Topf der Zwiebel Einiges. Danach Knoblauc, zerdrückter.

Schließlich Lorbeer, Orangenscheiben und dann weiter leichtest köcheln lassen.

In der Zwischenzeit wird Nork: Das Kronen-Korn gesüffelt.

Zwei Stunden lang ist gut, ne halbe Stunde davor kommt der Schnorrizzo rein.

Sowie die Bornen.

Mit Dampfreis servieren. In den Reistopf kommt eine Zwiebel und Knoblerch rein, die beide mitdampfen.

Servieren.

Vorhunger:

Martin heftig, Matthias großartig, Andrej im Februar spielen HGIch.T im Karlstor aber ja, Jan keinen hab mich vollgefressen mit Bio-Chips, esse aber trotzdem eine Schöpfkelle, Dominik groß hatte nur 2 Unishopbrötchen.

Objektive Meinungen zur Leckerkeit: Martin Es war wirklich lecker besonders der Schorizzo die der das Schorizzis, Jan Baaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah geil, Dominik perfekt äh alles alles alles gut, Matthias großartig ja bestof, Andrej es war ein guter feiner schlonziger Bohnenschlonz.

Was kommt denn als näxtes auf den Listerich: Surf & Turf, Labskaus, Elchkugel, Vitello Tonnato, Knoblauchsardinen mit Steinpilzknödln, Hähnchnen in Mandelsauke, Blätterteig mit Mettfüllung; SURF AND TURF GEWINNT HURRA mit 3:2 Stimmen. }\}aua-andrej tut mir weh, weil er nicht verlieren kann. Matthi labert gutes Zeug.

Kimchi mit Bibimbap

Fresser: Dominik, Jan, Matthias, Martin, Cécilia, Simon

Zutaten:

  • Speckwürfel
  • Lyonerstreifen
  • Mini-Cabanossi
  • Käsesticks
  • Chicken Nuggets
  • Gyros
  • Kartoffelbrei
  • Die gute Schakalaka-Sose

Da wir keine Lyoner mehr im Aldi bekommen haben, haben wir ein bisschen improvisiert und stattdessen diese Zutaten genommen:

  • Geilen Jasminreis (AAA, top notch, das Feinste vong Feinsen)
  • Karotten (normale)
  • Gurken (normale)
  • Mungobohnensprossen (normale)
  • Radieschen (normale)
  • Chinakohl (aus Schina)
  • Sojasose (normale)
  • Rindfleisch (Gulasch von Jungbulle)
  • Eier (vom Huhn)
  • Sesamöl – oder normales Öl weil man kein Sesamöl hat
  • Kimchi (AAA, das teuerste aussuchen, sonst taugt das nicht)

Nahrungsmittelfertigungsanleitung:

Das Fleisch in dünne Stücke schneiden. Dann eine Marinade wie folgt bereiten: Vielviel Sojasose, 1 halben Bürne, 4 Knoblauchzehen, 3 EL Zucker zusammen pürieren und über das Fleisch kippen. 1 Stunde einwirken lassen. Restliches Gemüse in Schüljens (das ist fransösisch für „dünne Streifen“) schneiden, sofern es noch nicht schüljeniert daherkommt. Dann nacheinander sautieren (das ist französchish für „kurz anbraten“) und vielleicht im Ofen bisschen warm halten. Reis währenddessen nach Packungsanleitung kochen. Spiegeleier machen. In die Schüssel dann 1 Reis, 1 Spiegelei und 1 von jeden Gemüs machen. Kimchi irgendwie dazu reichen.

Vorhunger:

Jan ähh da, Simon war erst groß dann war er so groß dass er sich schon wieder gelegt hatte, Cecilia ähhhm muss ich die ganze Geschichte nochmal erzählen ähm von genügender Größe, Martin er war so groß dass ich davor schon ein kleines Bifi carazza gegessen damit ich nicht beim Essenmachen schon essen alles weg esse, Matthias öhm ich hatte im weiser Voraussicht schon Maultaschen gegessen, Dominik hatte nur sporadisch Mittagessen deshalb groß

Wie es schmuk:

Jan *schweigendes starren* Null unterstrich Null O_O, Simon *daumenhoch-emoji*, Cecilia ähm es war es war schmackhaft es mundete mir es erquickete meine müde Seele, Martin ach herrje Jan du Schlimmer Finger nein habe ich nicht denn mein Herz ist rein ich sehe immer nur die Variante für die Kinder was war die Frage also ÄUSSERST Mmmm gut, Matthias fantastisch, Dominik besser als erwartet

Welch Übel erwartet uns als nächstes:

Jan kennt was und zwar das sind so polnische Pfannkuchen mit Fleisch und Pilzen in so ner Sahnesoße kann sein dass das schon auf der Liste ist ist des das Holzfällerding? Jan nickt. Matthias fragt ob wir schon STOPFLEBER hatten, NATÜRLICH NICHT, Matthias vielleicht ein Essen von Kochen mit Korn? Cecilia hat auch ein koreanisches Gericht das heißt Jar-Jar Mion wie Jar Jar Binks aber ohne das R mit schwarzen Bohnen das ist sehr straight vorward zutaten Schweinebauch Chinakohl Karotten Zucchinini und what kartoffeln, Matthias hat tatsächlich noch nen anderen Vorschlag das brasilianische Gericht faaajjj wie heißt das FEIJOADA mit schwarzen Bohnen auch, Jan hätte gerne Udon-Nudelsuppe. Abstiummung: 0 Stopfleber, 0 Kochen mit Korn, 2 Jarjar, Feijoada 3 Brasilianer, Udon 1. Nächste Runde: 2 Jaja, 3 Brasilianer, 1 Udon. Nochmal: 2 Jarjar, 4 Brasilianer. Dann wird Feijoada drauf kommen!

Kommentare:

Sojasprossen und Mungobohnensprossen werden oft verwechselt – muss man wissen.

Gefilte Fisch

Fressende: Andrej, Dominik, Jan, Lili, Martin, Matthias

Zutaten: nach Abtropfen n bisschen mehr als 1,6 kg Kabeljaufilet TK, 1,5 Möhren, 1 Petersilienwurzl, 2 kg Kartoffeln, 2 Gläse Fischfong, 1 Packung Paniermehl, 2 Glas Bete (rot), 2 große Zwöbln

Bereitung:

Die Kartoffel wird nicht weiter erwähnt. Normal Bratkartoffel eben.

Den Fisch erstmal tauen im Wasserbad, währenddessen den Wurz reiben, die Zwiebel hacken. Auf einmal werden alle verrückt und wollen die Zwiebel reiben. Nein doch schneiden. Naja irgendwie kleinmachen halt. Auch den Karott reiben, ABER NUR DIE HÄLFTE, die andere Hälfte wird in die Scheibe geschnotten.

Den Fischfong bringt man zum Köcheln und schmeißt da so ungefähr n Drittel der Zwiebel rein aber auch die Karottenscheiben. Wenn der Fisch getaut ist, schneidet man den ganz klein, wobei man kalte Glitschfinger kriegt. Den geschnittenen Fisch schmeißt man dann mit Wurz, Möhr, und den restlichen Zwiebln zusammen. ALLES PÜRIEREN. (auch ein bisschen drücken vong Entwässerung her)

Das Paniermehl salzen pfeffern und mit etwas Wasser und 3 Eiern versehen und durchkneten. Den Teig mit der pürierten Masse gemein machen und in Bällchen formen, jeweils so ne Handvoll. Dann in der Fischbrühe LEISEST (!!!) köcheln lassen für ne halbe Stunde etwa (weil, wenn zu viel vom Wasser blubbert, dann zerschellen die Bällchen unter härtester Strahlung).

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Forhunger: Lili groooooß, Andrej gigantisch, Jan jüdisch, Martin von außerordentlicher Destruktivität, Dominik wunderbarrrr, Matthias öööhhhhh mäßig

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Wie es allen geschmeckt hat: Matthias ja besser als erwartet, Andrej joaa war vollkommen okay, Martin oh ich muss noch nachdenken moment das is ne schwierige schwierige ich fand es erstaunlich gut vor allem der fisch fischschmak schmuk dank Majonäsemacht erstaunlich gut dafür dass ich dachte ich muss kotzen vorher und der rest war wirklichgut, Lili schön gefüllt, Jan händezumgebetzusammenfalt* erstens okay aber frittiert und mit meerfisch wäre geiler gewesen zweitens ansonsten i.o., Dominik schön gefilt

Kommentare: Fressdebüüh für Lili! Das Messer ist minderwertig? Nein es ist gut, denn es ist mit blauem Scheiß überzogen. Die Tasse ist ein Ort des Trinkens. Der scharfsinnige Pole nutzt sie bisweilen gar als Suppenschüssel, verrät ein Innenseiter! Der längste König der Welt (>3 m) ist verendet 😦

Was als nächstes auf die Liste kommt: Lili und zwaaar Kalbsleber in Tapiokamehl paniert geröstet mit Röstzwiebel, Dominik will Moussaka, Andrej will Seidentofu mit geiler Pampe drauf, Lili erwähnt Empanadas, Lili hat noch was Pastell de Tschoklo das is so Maismatsch aus frischem Mais mit Hackfleisch und Dosenmais drüber superlecker. Okay Abstimmungszeit: 2 Lebern, 0 Moussaka, 2 Tofu, 2 Empanadas, 0 Schokolo. Neue Runde. 1 Leber, ne doch 2 Leber; 2 Tofu; 2 Empanadas. Toll. Nochmal *augenroll-Emoji* 0 Lebern, 3 Tofu, 3 Empanadas. FICKT EUCH DOCH ALLE! Nochmal: 2 Töfen, 4 Empanaden. ENDLICH!!! Also Empanadas!

 

Shahi Paneer

Mitesser: Andrej (lvl 18), Dominik (lvl 15), Jan (—), Martin (lvl 20), Matthias (—), Tina (lvl 16)

Zutaten: Knapp 4 Liter Milch (!!), drei Zwiebeln, 1.5 pck passierte Tomaten, 1.5 TL Ingwer (klein gehackt), 4-6 Knoblauchzehen (klein gekackt), 4 EL Essigessenz, 14 EL Wasser, anderhalb Dosen Cashews, Chili je nach Gusto, 1.5 TL Garam Masala, 1.5 TL Kreuzkümmel , Ölsalzpfeffer; Als Beilage: Reis, Naan-Brot, sonstwas

Bereitung: 3,5 Liter Milch zum Kochen bringen. Essigessenz mit 14 EL Wasser mischen und in die kochende Milch geben, bis die Milch klumpig wird.

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Alles in 1 Tuch abgießen und schön ausdrücken, bis man den ganzen Paneer hat.

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Das im Tuch schön zu 1 dicken Klumpen zusammen pressen und alles Wasser raus drücken. Den Klumpen kann man kurz im Kühlschrank lagern. Wenn er fest ist, in Stücke schneiden und bisschen braten und aus der Pfanne nehmen.

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Als nekstes die Cashews in 1 Tasse Milch einweichen. Zwiebeln in Öl anbraten, Ingwer, Knoblauch, Schilli hinzugeben, bisschen braten. Tomaten rein kippen. Cashewpampe pürieren. Garam Masala und Kreuzkümmel in die Pfanne, kurz mitbraten, dann die Cashewmasse rein. Ganz am Schluss kommen die Paneerstücke rein.

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Dazu macht man Naan-Brot (siehe Rezept) und Reis.

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Vorhunger: Tina gar nich mal so groß, Matthias groß und das obwohl ich schon eine Bockwurst von der Tanke hatte ohne Senf, Jan ich aß mich vorher mit Tortillachips satt (und zuhause schnabbulierte ich Räuchehrlax), Martin so entsetzlich dass ich mehrere Marse und Ricolae kauen musste, Andrej hielt sich in Grenzen obwohl ich heute erst eine Fürsichmahlzeit hatte, Dominik groß ich hatte nur ein Sendwitsch zum Mittag

Geschmeckt hat es: Tina gut schärfe aushaltbar der Reis hats gerockt, Jan must always be schärfer (aber ansonsten geilo), Martin ich fands einfach alles richtig geil und freu mich einfach wie jedes mal lel, Andrej es war phantastisch aber die doppelte Menge Reis hätte es sein müssen, Dominik das war der beste Inderschmack aller Zeiten wie beim Ratscha Rani, Matthias hat es übrigens auch geschmocken

Vorschläge für 1 nekste mal: Man muss ja ZWEI Gerichte bestimmen, da bei dem Tomjum-Ekelfraß niemand mehr Appetit hatte, um an irgend einen Fraß zu denken. Vorschläge: Matthias will was mit Raz el Hanout da muss man mal Google fragen was es da so gibt – aha! Marokkanischer Kichererbsen 1 Topf zun Beispile. Tina schlägt gebackene Zucchini auf Kartoffeln mit Honigsempfsose vor, Andrej will paniertes Zeug aber net paniert sonder mit so Bierteig ein KILO FETT VON BISKIN KOSTET JA NUR 75 ZENT das könnt man ja so Fongdü mäßig machen dass das HEIßE FETT im Zentrum steht und alle ihren Fraß da rein tunken, Matthias schlägt wieder Labskaus vor, Jan labert was von Fischröllchen das ist doch net dem sein Ernst, Andrej erwähnt gefilltefisch (was 1 Jude gerne mal macht vong Kochen her) und Jan schlägt es offiziell vor. Wir stimmen ab, zuerst Mahl numero uno: Kichererbsm 2, Zucchini 0, Füngdü 1, Labskaus 0, Gefilltefisch 3; keine absolute Merheit also nochmal; Kichererbsen 2, Fisch 4, also kommt Gefillte Fisch drauf. Abstimmung numero 2: Kichererbsen 2, Zucchini 0, Fondüe 3, Labskaus 1; Schon wieder nochmal. Also: Kichererbsen 1, Fondü 4, Labs Kauz 1. Das Bierteigfondü gewinnt!