Aal Grün

Fresser: Dominik, Lili, Fabi, Jan, Martin et aal.

Zutaten:

  • 1 Aaal (grün, sorgfältig entschleimt)
  • 2 Lappen (B)arsch der Fickdoria
  • 1 Sack Katofln
  • 1 Sosze

Zubereitung:

Es muss ein Fisch durch dieses Land gehen. Es wird die ganze Zeit unterm Eifelturm und dem klimageheizten Garten gefilzt – nach Aal suchen die Carabinieri hier in Frankreich.

So, Fisch (Barsch) in Mundhäppchen schnibbeln, Aal (entschleimt) enthäuten. Ebenso mundrichten.

Gmües schnibb-schnibb, in den Topf. Brat-brat. Fisch rinn. Wasser (?) rinn. Daraus eine Brühe fertigen und mit sämtlichen Kräften rühren. Dem Fisch seine Seele entziehen. Sie auszpreszen ihm aus dem Leib, dem glitschigen, weißen, entgreteten. Köcheln lassen wahrscheinlich.

Sosze wird wie eine Mehlschwitze gemachet, eine weiße Cremesosze.

Vorhunger:

Jan zu fille Tschipps, Domenik so mittelmäßig, Lili keine Ahnung mehr – zu voll, Martin mittel, Fabi is weg.

Gesmäck:

Jan ist ganz wundervoll satt vong Finsch Aal un Soß‘ her, Domenäck es war vom Aaler-feinsten, Fabi (hatte keinen Aal) kartoffelich-n-eiich, Martin (hatte keinen Aal) Aal-à-hu-aq-bar, Lili Estragon kommt rischtdisch geil Aal kommt auch geil Fisch auch geil auch Kräuter auch.

 

Aalgemeine Fazit´s:

  1. Der Aal schmeckt nicht nur wie Wurst, er IST WURST (aalein shon vong Form her).
  2. Ich gehe jetzt erstmal meinen Aal entschleimen!
  3. Aalaaf!

 

Frischentschleimt wird im Parlament der Aalternative für Deutschland abgestimmt über das neue Fressprogramm:

Lili schlägt Ghormeh Sabzi vor und dazu Reis mit Berberitzen, Fabi schlägt Tacopizza vor aber die ist zu pervers und deshalb wirds nicht vorgeschlagen. Martin schlägt Fingerfood auf einem Bett aus nackter Frau vor oder wie der Japaner sagt „Nyotaimori“, oder vielleicht Babykätzchen vom Teppanyakigrill, oder Kaninchenragout. Abstimmung: 3 und zwei Halbe für das Ghormeh Sabzi, Halbe Stimme für Nyotaimori, Halbe Stimme für die Mauzis, niemand für das Kaninchen. Nagut, dann wird es wohl GHORMEH SABZI geben!

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